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Daytrading – Worauf man beim Online Broker achten sollte

DaytradingFür einen unerfahrenen Trader steht der Preisvergleich verschiedener Online Broker im Fokus. Doch es gibt wichtigere Kriterien, die eher selten mit günstigen Konditionen gekoppelt sind. Um beim Daytrading Erfolg zu haben, ist eine leicht bedienbare und verständliche Trading Software wichtig. Am besten enthält sie noch ein Demokonto, auf dem man das Daytrading üben und eine eigene Strategie entwickeln kann.
Im fogenden Artikel zeigen wir, worauf man bei der Wahl eines zum Daytrading geeigneten Online Brokers achten muss.

Worauf kommt es bei der Software im Online Trading an?

Die Qualität der Software ist beim Trading essenziell. Da die wenigsten Online Broker externe Software akzeptieren, sollte man sich vor der Anmeldung beim Broker darüber informieren, welche Funktionen zum Trading enthalten sind. Ebenso wichtig ist es, dass die Charts den Markt genau abbilden und dass die Absendung von Orders ohne Zeitverzug erfolgt. Auch die Latenz zwischen der Beauftragung und der Ausführung einer Order spielt für viele Trader eine wichtige Rolle. Doch woher weiß man als Anfänger, mit welcher Software man beim Trading Vorteile erzielt und wie zuverlässig ein Online Broker wirklich ist? Dafür gibt es jede Menge Erfahrungsberichte, die man ausführlich lesen und vergleichen kann. Je tiefgründiger ein Bericht aus der eigenen Erfahrung des Verfassers ist, umso besser eignet er sich als Fundament einer Entscheidung. Nur wer selbst im Trading aktiv ist und weiß, wie ein Broker funktioniert und welche Instrumente er bereitstellt, kann einen entsprechenden Bericht schreiben und dabei plausible Erkenntnisse liefern. Es lohnt sich nicht, sich beim Trading allein auf eine ansprechende Nutzeroberfläche und auf günstige Konditionen zu berufen. Am Ende entscheidet die Qualität der Software darüber, ob das Trading wie geplant funktioniert, oder ob es im Endeffekt durch unzuverlässige Software zu Problemen kommt.

Die Risiken beim Daytrading nicht unterschätzen

Wer sich noch nie mit einem Online Broker beschäftigt hat, tendiert dazu, die Gefahr im Daytrading zu unterschätzen. Neben den durchaus hohen Renditen besteht die Gefahr, den gesamten Einsatz binnen weniger Minuten zu verlieren. Nur Trader, die sich dieser Tatsache bewusst sind und die das Risiko abwägen, werden am Ende in der Gewinnzone aktiv sein. Rund 80 Prozent aller Trader erreichen diese Zone nie und bewegen sich immer im Verlustbereich oder auf der Nullebene. Das Hauptrisiko beim Trading beruht auf Unwissenheit. Die Kenntnis der Märkte, sowie ein Grundverständnis für die Charts und auf sie einwirkende geopolitische Einflüsse sind essenziell. Privatanleger müssen zwar seit 2017 kein Geld mehr nachschießen, doch der Totalverlust ist ein stetiger Begleiter beim Trading. Um seinen Einsatz vollständig zu verlieren, reicht ein marginaler Kurssprung über einen kurzen Zeitraum aus. Steigt der Kurs über die einbezahlte Summe, wird der Trade automatisch geschlossen und der Einsatz kann nur noch als Verlust verbucht werden. Aus diesem Grund sollten sich vor allem Anfänger auf ein Demokonto berufen und damit üben, sowie ihre eigene Risikobereitschaft kennenlernen

Mit dem Daytrading starten: So geht’s!

Wie bereits kurz angesprochen, startet man am besten mit einem kostenlosen Demokonto. Das Trading sollte über die gleiche Software und zu echten Marktbedingungen möglich sein. Der einzige Unterschied zwischen einem guten Demokonto und dem Trader-Konto mit Echtgeld ist die Tatsache, dass man im Demo nur „Spielgeld“ einsetzt und so weder echte Gewinne, aber auch keine echten Verluste erzielen kann. Unerfahrene Trader lernen auf diesem Weg, wie schwierig das Trading tatsächlich ist und dass es kein Zufall ist, in der Gewinnzone zu bleiben. Ein Umstieg auf Echtgeld sollte sehr langsam erfolgen.

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